In Dresden ist die Welt am Zug!
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Wolfsburg wir kommen - oder? Regentropfen, die an mein Fenster klopfen ...
Es klappert die Mühle ... Das Schloss konnte man weglassen, den Mühlenpark auf keinen Fall. Ein Privatmann hat diesen Park, der ein Museum ist, angelegt und aus aller Welt Mühlen im Original nach Gifhron schaffen oder nachbauen und aufstellen. So steht eine Mühle aus Asien neben der klassischen aus Holland oder Deutschand, beziehungsweise eine Mühle zeigt uns den Weg zurück in die Geschichte zur Belagerung von Rom, als im Tiber Flußmühlen erfunden wurden und so die Belagerung bekämpft werden konnte.
Sonnenschein! - Sonnenschein? Als wir im Mühlenpark umherliefen, um möglichst viele Mühlen kennen zu lernen, klarte es plötzlich auf, wie wir Norddeutschen sagen, der Himmel wurde blau und die Sonne schien zu scheinen. Doch war sie es wirklich, oder doch nicht? Wie sieht sie aus?
Autostadt wird Schachstadt! Der Wettergott war uns in Wolfsburg wohlgesonnen. Helle Wolken erleuchteteten unseren Etappenort und viele Wolfsburger ließen sich zum Schachspiel locken. Ein Herz für die Schachspieler bewies Bürgermeister Manfred Kolbe, der uns begrüßte. Jörg Schulz überreichte ihm unser Tour T-Shirt. Ein Muß für den Bürgermeister! Er streifte es sich gleich über.
Wolfsburg schacht! Dieses Bild zeigt es deutlich. Viele Wolfburger zog es zum Schach. Patrick Wiebe forderte die Besucher im Simultan heraus. Andere Schachspieler kämpften im Schnell- schachturnier um die Plätze. Zwei Gartenschach- spiele waren auch ständig umlagert. Im Hintergrund lief die CD "Schwarz oder Weiß" der Schachjugend NRW. Diese CD lockte schon viele Besucher an. Jeder Schachspieler sollte sie besitzen.
Alle gegen Patrick Wer schafft es 4 1/2 Stunden gegen Wolfsburger im Simultan anzutreten? Patrick Wiebe! Er spielte an 6 Brettern gegen die Besucher. Der Vorsitzende der Deutschen Schachjugend und Oberligaspieler zeigte kaum Schwächen und verlor in der ganzen Zeit nur eine Partie. Dicht umlagert von Zuschauern wurde nach jeder beendeten Partie das Brett von einem neuen Herausforderer eingenommen, so dass keine Zeit zum Verschaufen blieb. Neben vielen Vereinsspielern aus dem Wolfsburger Schgachverein haben auch viele Passanten und Hobbyspieler eine Partie gewagt.
Die fleißige Hummel Keine Tour de Schach ohne fleißige Helfer! Der 16-jährige Helmut Hummel vom TSR Rot - Weiß Fredersdorf (Brandenburg) begleitet die Tour von der ersten Minute an und hat mit seinem unermüdlichen Einsatz zum Gelingen der Schachstände beigetragen. Ob Tische und Stühle schleppen, Zelte im Dauerregen aufbauen oder schnell einem Anfänger die Schachregel erklären, Helmut ist immer an vorderster Front. Er selbst sagt zu der Tour de Schach: "Ich habe nette neue Leute kennen gelernt und es bringt mir viel Spaß!" Daher hat er sich auch gleich für die nächste Tour 2006 von München nach Dresden angemeldet, wo er wieder als fleißige Hummel dabeisein will.
Ingo Neumann gewinnt Die Vorsitzende des örtlichen Schachvereins SC Wolfsburg, Prof. Dr. Sandra Hobusch, hatte im Vorwege der Tourstation in Wolfsburg ihre Mitglieder zu einem kleinen Turnier eingeladen und diese kamen zahlreich in die Fußgängerpassage. Gespielt wurden Schnellpartien, bei denen jeder Spieler zehn Minuten für seine Partie hatte. Neben den Wolfsburgern spielten mit Helmut Hummel und Christian Dietrich auch zwei Helfer der Tour de Schach mit . Eigens zu dem Turnier waren sogar einige Schachfreunde aus Gifhorn angereist, um nach dem eigenen Regenschach zumindest in Wolfsburg einige Partien unter trockenem Himmel zu spielen. Gewinnen konnte das Turnier letztendlich Ingo Neumann vom SV Hankensbüttel- Bodenteich. Ein Ort der für die Teilnehmer der Tour de Schach nicht ganz unbekannt ist, da die Etappe von Uelzen nach Gifhorn am Elbeseitenkanal und eben diesem Ort vorbeiführte.
Etappe Wolfsburg - Helmstedt Die Etappe Wolfsburg - Helmstedt startet am 24.07.2005 um 10:00 Uhr . Treffpunkt ist die Jugendherberge Wolfsburg.
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