In Dresden ist die Welt am Zug!
Weitere Inhalte: Downloadangebote: |
Ziel erreicht Schach ist Sport, das wissen wir. Fahrradfahren aber anscheinend auch. Schnaufend und ganz schön kaputt mit schmerzendem Hintern und schweren Beinen erreichten wir nach vielen Stunden und ca. 70 km das Ziel die Jugendherberge in Lüneburg.
Lüneburg die Salzperle des Mittelalters Unsereins geht mit Salz meist nicht besonders achtsam um. Aber Lüneburg machte es im Mittelalter zur reichsten Stadt in Europa. Der Salzhandel wurde von Lüneburg dominiert und zum Glück haben sich die Stadtväter seit den 80ziger Jahren besonnen und den mittelalterlichen Stadtkern restauriert und damit erhalten. Lüneburg ist eine wunderbare Stadt, wo in jedem Winkel was zu sehen ist. Ob das fantastische Rathaus (Foto), das Innungsgebäude oder die vielen Wohnhäuser, die teilweise recht schief in den Gassen stehen, da durch den Salzabbau, der bis unter die Stadt getrieben wurde, viele Hohlräume unter Lüneburg anzutreffen sind, die manche Statik ins Wanken bringen.
Tourlaster wirbt für Olympia Die Tour de Schach wird begleitet von einem 7,5 t Laster, der nicht nur für die Tourteilnehemr als Gepäcktransporter dient, sondern hauptsächlich das Schachwerbematerial von Ort zu Ort fährt. So sind auf ihm zu finden 5 Biertischgarnituren, Schachmaterial, ein Gartenschach, eine Musikanlage, Werbematerial für Schach und vor allem für die Schacholympiade in Dresden, wie auf dem Foto zu erkennen ist.
Schach am Markt Direkt auf dem Marktplatz vor dem historischen Rathaus boten der SC Turm Lüneburg und die Tourteilnehmer Schach für jedermann an.
Schnellschachvergleich Am Abend luden die Schachfreunde vom SC Turm Lüneburg die Tourteilnehmer zu einem Schnellschachturnier ein, das wir in der JH durchführten. In netter Atmosphäre prüften uns die Lüneburger. Und wir bestanden. Der Niedersächsische Präsdident Manfred Tietze gewann sicher mit nur einem abgegebenen Remis vor einem dichten Verfolgerfeld, in dem sich die Lüneburger und Touris abwechselten.
|