In Dresden ist die Welt am Zug!
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Von Cottbus nach Forst Bei strahlendem Sonnenschein ging es durch das Cottbuser Umland nach Forst. Noch im Stadtzentrum sorgte die zweite Panne während der Tour (eine Sattelstange war bereits in Halle gebrochen) für eine kurze Verzögerung, die Reinhard Jensch aber umgehend provisorisch lösen konnte.
Alte Maya-Kulturen in Sachsen entdeckt Ach, es waren möglicherweise doch die Ägypter, die diese Pyramide inmitten eines künstlichen Sees anlegten, da die Treppe gegenüber "Äyptische Treppe" heißt. Damit wir nicht als Kulturbanausen abgestempelt werden: die Pyramide ist ein Grabmal für die Ehefrau des Fürsten Pückler, der ebenfalls auf einer kleinen, deutlich bescheideneren Insel auf diesem See beigesetzt wurde. Nur im Winter ist die Pyramide zugänglich, wenn der See zufriert und die Cottbuser in Scharen den See bevölkern.
Impressionen für Monet Wenn er nicht schon 1926 gestorben wäre, so hätte sich Claude Monet an diesem Tag sicher über die Eindrücke gefreut, die er während der Tour hätte sammeln können. Monet ist bis heute für seine Seerosen-Bilder bekannt.
Raus auf die Straße Schach gehört raus aus dem Haus. Das Motto der Tour ist, Schach dorthin zu bringen, wo die Menschen sind. So waren wir heute in der Fußgängerzone von Forst zu Gast, nachdem uns die Schachfreunde des Lok RAW Cottbus auf dem Fahrrad begleitet hatten.
Weiter gehts... ... nach Weißwasser!
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